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Hohe Schule

In der Ausbildungsstufe der Hohen Schule bringt der Reiter sein Pferd zur Perfektion. In höchster Versammlung lernt der Hengst Piaffe, Passage, Galopppirouetten und Galoppwechsel von Sprung zu Sprung. Hengste, die sich dafür eignen, lernen die Schulsprünge wie Levade, Kapriole und Courbette. Der fertige Schulhengst bekommt am Ende dieser Ausbildungsstufe einen weißen Schulsattel und ein Goldzeug, und wird in der Vorstellung eingesetzt.

„Das einzige Ziel der klassischen Reitkunst ist das Pferd schöner zu machen, und es so lange wie möglich gesund zu erhalten.“





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