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Maximilian II.

Erzherzog Maximilian, Sohn Kaiser Ferdinands I. und dann von 1564 an über zwei Dezennien lang selbst Herr und Mehrer des Reiches, bemühte sich auch von Wien aus um regelmäßige Lieferungen spanischer Pferde, sei es aus Süditalien oder aus Spanien selbst. Seine Leibpferde wurden 1551 zunächst in Wien in der Renngasse untergebracht. Der Umbau der Stallburg, die nach spanischen Plänen als Residenz für Ferdinand I. 1560 erbaut aber als solche nie benutzt wurde, erfolgte bereits 1565 bis 1569. Seit diesem Zeitpunkt sind die Leibpferde der Habsburger dort unter gebracht.




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